Zum einen beschäftigten sich die Biologen mit den Lebewesen der norwegischen Felsenküste (im Wasser). Tiere und Pflanzen wurden gesammelt, bestimmt und zugeordnet.
Dabei mussten die Proben aus dem Hafenbecken geholt...
...und zu ihrer Bestimmung dem Gruppenraum zugeführt werden.
Die Geografen beschäftigten sich mit den Pflanzengesellschaften und Bodenverhältnissen der Küste (an Land).
Nachmittags stand die Erkundung der flüssigen Umgebung mit Booten an. Zuerst mit Ruderbooten (die Kanus brauchte die Leirskole), dann mit Kanus, zogen die mehr oder weniger begeisterten TeilnehmerInnen ihre Runden in der Aktivitätenbucht.
Die zweite Gruppe konnte schon die Kanus nehmen.
Was wohl zum Teil recht anstrengend war.
Abends gabe es dann zum einen selbstgefangene Fische aus der Mittagspause,
als auch ein Lagerfeuer am offiziellen Feuerplatz.
Das Abendessen des Lehrerappartments wurde durch einheimische Delikatessen (selbst gesammelt) bereichert.
Schreibt bitte in die Kommentare, was ihr denkt, was das sein könnte.
Gute Nacht Jim-Bob...
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